Nach einer langen Wifi-Durststrecke belohnen wir heute eure Geduld mit einem umfangreichen Bericht 🙂 … gönn dir ein Stück (oder besser eine Tafel) Schokolade und lehn dich zurück, wir nehmen dich mit auf unsere Reise, los geht’s …

Es ist soweit, wir begeben uns auf die zweite Etappe unserer Reise. Wir verlassen Südostasien mit wunderbaren Eindrücken und Erfahrungen, freuen uns aber zugleich auch auf das kommende in Ozeanien. Wir erreichen nach acht Stunden Flug und einmal umsteigen (in Sydney) die im Süden Australiens gelegene Stadt Melbourne. Das wir Indonesien nun verlassen haben merken wir deutlich an den moderaten Temperaturen, gepaart mit einer annehmbaren Luftfeuchtigkeit. Der Sommer ist hier gerade vorbei und die 25 Grad empfinden wir als sehr angenehm. So bringen wir die Einreiseformalitäten geschwind hinter uns und begeben uns mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Richtung Stadtzentrum, wo wir unser Hostel in Augenschein nehmen. Das Hostel ist keine Schönheit, da es mehr an eine Bettenburg erinnert aber da es sehr zentral gelegen und noch dazu recht „günstig“ für australische Verhältnisse ist sind wir zufrieden. Da es hier nicht nur temperaturtechnisch sondern auch kulturell etwas anders läuft, haben wir uns vorgenommen es ruhig angehen zu lassen und „checken erst einmal die Lage“, wie man so schön sagt 🙂 . Das Erste was einem auffällt ist, dass alle Aussis (Australier) furchtbar nett und hilfsbereit sind. Ob das nun der Zöllner bei der Einreise oder der Busfahrer auf dem Weg in die City ist, alle sind tiefenentspannt und helfen wo sie nur können. Das Zweite ist, dass die Einheimischen ein hohes Pro-Kopf-Einkommen haben müssen, wenn man die Preise hier sieht … ohhlala. Aber das haut uns nicht aus der Bahn und wir sind uns sicher das wir durch unser Organisationstalent was Lebensmitteleinkäufe, Unterkünfte etc. Pepe das gesetzte Budget gut verteidigen können. Um nicht in Stress zu verfallen haben wir uns keine festen Ziel gesetzt, was wir in Melbourne „unbedingt“ gesehen haben müssen, sondern lassen uns die drei Tage vielmehr durch die Stadt schweifen. So schauen wir uns die Innenstadt mit seinem Yarra River an, fahren mit der Straßenbahn zum St. Kilda Beach und lassen uns in der Sonne mit einem Kaffee nieder, bummeln durch die Docklands und fragen uns wem wohl diese oder jene größere Yacht gehört. So verbringen wir die Melbourne-Tage sehr entspannt und sind danach bestens auf unsere neue Umgebung eingestellt. Da wir nun schon die ein oder andere große bis größere Stadt gesehen haben, wissen wir: „Stadt, bleibt Stadt“ und nach diesen Tagen zieht es uns weiter. Im vorhinein haben wir schon beschlossen (aufgrund einer Dokumentation die wir in Deutschland im TV gesehen haben), das wir unbedingt nach Tasmanien wollen, um dem kleinen Teufel einen Besuch abzustatten. Also geht es nach drei Tagen Großstadt nach „Tassie“ – wie die Einheimischen sagen 🙂 .

Wir konnten uns einen super günstigen Flug buchen und fliegen in aller Früh von Melbourne nach Launceston, welche die zweitgrößte Stadt von Tassie ist und im Norden liegt. Angekommen auf dem kleinen Flugfeld passieren wir den Sicherheitscheck und müssen all unser bis dato nicht verzehrtes Obst abgeben, da dieses in Tasmanien nicht eingeführt werden darf. Zur Freude von Claudi gibt es auch speziell trainierte Obst-Such-Hunde, welche die Gepäcke abschnüffeln und immer ein Leckerli bekommen, wenn sie etwas finden… hätte Claudi das eher gewusst, wären wir bestimmt nochmal Obst kaufen gegangen 🙂 .

Wir geben also alles ab, holen unsere Rucksäcke, gehen vor das Terminalgebäude und wollen zum nächsten Bus der in die Stadt fährt – doch siehe da, es gibt gar keinen Bus, sondern nur Taxis. Nach einer kleinen Feilscherei mit dem Taxifahrer (Südostasien sei Dank) düsen wir zu unserem Backpacker-Hostel für eine Nacht. Als nächstes organisieren wir uns einen Campervan für die nächsten zehn Tage, was angesichts der Tatsache, dass Ostermontag ist und dazu noch Ferien in Australien sind, nicht ganz so einfach ist. Doch wir finden bei Hertz jemanden der uns sehr wohlgesonnen ist und uns mit allem Drum & Dran einen super Preis macht, um uns dadurch ein paar schöne Tage in Tassie zu ermöglichen… Danke dafür 🙂 . Gut vorbereitet lassen wir den Tag gemütlich ausklinken, bei einem kleinen Trekking Trail entlang dem South Esk River. Am nächsten Tag ist Ina (eine Bekanntschaft aus dem Hostel) so nett und bringt uns zu unserem neuen Gefährt … Merci, nochmal 🙂 . Schnell noch ein paar Formalien klären, bei der Einweisung gut zuhören … ahhh Rechtslenker – Linksfahrgebot … und ab geht die wilde Fahrt. Der Plan sieht vor einmal um die Insel zu cruisen und viele entlegene Ecken zu entdecken, so wird’s dann auch gemacht. Zuerst fahren wir Richtung Westküste, wo wir unseren ersten Stopp, unterhalb des Mount Rolands einlegen – versteckte Grüße an Papa Roland – :-), um uns häuslich einzurichten und diesen natürlich den nächsten Tag zu besteigen. Gesagt – getan und so stehen wir am nächsten Tag (nach 4 Stunden) auf dem Gipfel und nach drei wieder vor unserem Camper. Ein wahnsinnig schöner aber auch anstrengender Trail, welcher mit einer tollen Landschaft & Weitblick belohnt wurde. Die nächsten Tage fahren wir weiter an der Westküste entlang, teilweise kommen wir aus dem staunen nicht mehr heraus da wir an Plätzen stehen, wo niemand ist und die atemberaubende Natur nur uns gehört … ein Traum. Auf diese Art erreichen wir die Hauptstadt Hobart im Süden. Wir schlendern bei Sonnenschein über einen Wochenendmarkt (hier gibt es Produkte aus der Region) und eine Autoausstellung von Oldtimern. Bei einem Kaffee werden rasch die Emails gelesen, bevor es weiter geht nach Port Arthur und an die Ostküste. Auf dem Weg zurück von Port Arthur haben wir endlich unser Date mit dem kleinen Wirbelwind. Wir besuchen die „Tasmania Devil Station“, eine mit viel Liebe geführte Anlage. Wir können hier ungestört die Beutelteufel in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Sowie Kängurus, Wallabys und viele verschiedene australische Vogelarten. Da es nur noch wenige tasmanische Teufel gibt, sind wir froh das wir diese kleinen Kraftpakete mal in Aktion sehen durften und sind uns einig das es super wäre einen tasmanischen Teufel zum Freund zu haben, wenn es mal Ärger gibt … apropos, seine Ohren färben sich bei Aufregung rot 🙂 . Weiter entlang geht’s an der Ostküste bis zur „Bay of Fire“ – ein 25 km langer, unter Schutz stehender, Küstenabschnitt. Hier verbringen wir unseren letzten Abend auf Tasmanien. Wir finden mit unserem Camper einen Platz direkt am Strand, von dem wir die riesigen Wellen bei einer Tasse Kaffee aus beobachten können. Wir spazieren am Wasser entlang, bestaunen die Steine (die durch Flechtenbewuchs in Orangetönen leuchten), sammeln Muscheln, lesen und hängen einfach unseren Gedanken nach, bis die Nacht herein bricht. Am nächsten Tag lassen wir uns von den Wellen wecken, schauen uns aus der Waagerechten den Sonnenaufgang über dem Wasser an und starten den Rückweg nach Launceston, wo wir den Camper wieder abgeben und gen Melbourne zurückfliegen.

In Melbourne haben wir uns über Airbnb (ein Onlineübernachtungsservice) bei Tracy eingemietet. Sie wohnt mit ihrer Katze „Mary“ in der Nähe vom Flughafen und empfängt uns herzlich zur späteren Stunde. Am nächsten Tag starten wir von hier aus direkt zu unserem Australien-Roadtrip-Camper, dieser wartet in einer 4km fußläufigen Entfernung auf uns. Wie schon geahnt ist der Camper nicht so „neu & schön“ wie der Andere aber er hat verdammt viel Charme und passt super zu unserem Roadtrip-Feeling. Formalien geklärt, einkaufen, häuslich einrichten und raus geht es mit „Miss Hippie“ aus der Stadt auf die „Great Ocean Road“ – die weltbekannte B100 verläuft über 250 km westlich von Melbourne an der Südküste des Bundesstaates Victoria. Die ersten Tage düsen wir durch malerische Küstendörfer wie Lorne, Apollo Bay und Port Campell, vorbei an feinen Sandstränden und vielen Surf-Spots. Wir sehen uns die zwölf Apostel (beziehungsweise nur noch die acht verbliebenen Kalksäulen im Südpolarmeer) an und fahren weiter zum London Arch (Londoner Bogen). Danach geht es über Melbourne Richtung Phillip Island und Wilsons Promontory National Park, wo wir Pinguine sehen und den Mount Oberon besteigen. Aus dem südlichsten Zipfel geht die Fahrt an der Ostküste über Port Albert, den Ninthy Mile Beach, Lakes Entrance, Mallacoota, Eden, Tathra, Bermagui, Batemans Bay, Jamberoo bis nach Sydney.

In Sydney finden wir einen Campground (einer der wenigen den wir bezahlen) und können von diesen super aus die Stadt erkunden und das für einen schmalen Taler in vertrauter Atmosphäre. Wir bestaunen an den zwei nächsten Tagen das Opernhaus, die Harbour Bridge, die ANZAC-Gedenkstätte, die Saint Mary´s Cathedrale, den Bondi-Beach, durchqueren den Hyde Park, den botanischen Garten und bewundern seine Artenvielfalt und zwischendrin sehen wir unser erstes Possum, mitten in der Großstadt. Ab & zu gibt es immer mal paar Regentropfen, aber die stören uns gar nicht, als Seelenschmeichler & Zeitvertreib gab es Eis von Ben&Jerry und ein Abendessen bei King Kebab 🙂 .

Am nächsten Tag fahren wir in die Blue Mountains, hier wollen wir am Folgetag eine Wanderung (Rodriguez Pass Walking Track) machen. Gesagt – getan, früh aufstehen, Rucksäcke packen und uns erwarten gute 12 km Trail. Dieser führt in eine Schlucht der Blue Mountains und ist gespickt mit Treppen runter bzw. wieder hoch, überwinden großer Steine und nötigenfalls auch einfach mal auf dem Allerwertesten runter rutschen lassen 🙂 . Nach 6 Stunden sind wir mit müden Beinen aber unfassbar schönen Naturbildern im Kopf an unseren Camper zurück. Am nächsten Tag starten wir den zweiten Teil unseres Roadtrips mit dem Ziel Brisbane. Wir streifen an Sydney vorbei und hangeln uns entlang der Küste über Gosford, The Entrance bis nach Newcastle vor. Von da aus führt der Pacific Highway bis nach Brisbane, doch wer will schon bei einem Roadtrip „Highway“ fahren? Also nutzen wir diesen nur als grobes „Bauernlineal“ um uns auf den kleineren Straßen gen Brisbane vorzuarbeiten. So haben wir zum einen die Möglichkeit tolle Orte wie Hawkes Nest, Crowdy Head oder auch South West Rocks zu erkunden und können zum anderen Nationalparks wie den Myall Lakes Nationalpark oder auch den Booti Booti Nationalpark für uns entdecken. So vergehen die Tage und als wir Coffs Harbour und die Byron Bay hinter uns lassen zeigt sich der „Vorhof“ von Brisbane, die Golden Coast mit seinem Surfers Paradise von seiner schönsten Seite. So beschließen wir mit unserer kleinen Miss Hippie in einer ruhigen, jedoch ziemlich noblen Ecke namens „Hope Island“ die letzte Nacht zu verbringen, um am Morgen die Sonne im Gesicht und dem Blick über die Bucht von Hope Island genießen zu können. Schöner hätte man an seinem letzten Roadtriptag nicht aufwachen können und unsere Miss Hippie, in dieser schicken Umgebung, tat dann ihr übriges zu unserer Belustigung. Früh ordnen wir noch unser Equipment und fahren zum Hostel um unsere Sachen einzulagern, da es dann schweren Herzens heißt, Abschied nehmen von unserer Miss Hippie. Es mag keine Schönheit gewesen sein und hatte sie auch den ein oder anderen Makel aber es war uns eine treue Begleiterin ohne jeden Tadel.

Am Tag darauf wollen wir sehen was Brisbane so zu bieten hat aber alles ohne Stress. Da unser Hostel sehr zentral gelegen ist laufen wir gemütlich in die City, schauen uns dabei die Architektur an, fühlen den Puls der Stadt und sind angenehm überrascht, wie gelassen sich diese präsentiert. Das ist nach unserem Geschmack und so schlendern wir dahin, trinken Kaffee in der Sonne, essen seit langem mal wieder auswärts (na, was gab es wohl…???) und kümmern uns ein wenig um unsere nächste Etappe. Am nächsten Tag steht das Museum of Modern Art auf unserem Programm, was sich in einem futuristischen Bauwerk direkt am Wasser befindet und uns ziemlich schnell mitreißt. Die Exponate sind stellenweise ziemlich skurril, verrückt, verstörend oder gar abenteuerlich aber regen uns immer ein stückweit zum Nachdenken an. Mit den gewonnen Eindrücken spazieren wir am Brisbane River entlang und laufen dabei auf die nächsten zwei Attraktionen zu. Zum Einen gibt es ein „Riesenrad“, das „Wheel of Brisbane“ – aber dieses kann dem SingapurFlyer nicht annähernd das Wasser reichen 🙂 und zum Anderen ein künstlicher Badestrand „Streets Beach“ im kitschigen Tropenlook. Da das Wetter ein auf und ab veranstaltet lassen wir uns in einem Café nieder, beobachten die Leute und organisieren die nächsten Tage. Danach geht’s zurück zum Hostel, Sachen packen und den Tag ganz entspannt ausklingen lassen.

Nun ist es schon wieder soweit und wir verlassen Australien um in Richtung Neuseeland zu fliegen. Abschießend kann man sagen, dass wir die Freiheit so selbstständig zu Reisen, wie mit unseren Campern absolut genossen haben. Daraus sind viele neue Ideen gewachsen, wobei die ein oder andere mit Sicherheit mal aus der „Ideenphase“ gehoben wird um Realität zu werden… mal schauen 🙂 . Für die Statistiker unter uns, wir sind einschließlich mit Tassie (1350 km) rund 5200 km durch Australien gedüst und würden immer noch düsen aber nun sind wir neugierig auf Neuseeland. Im Land von Frodo und Golom werden wir wieder vier Wochen mit dem Camper reisen aber davon lest ihr dann zu gegebener Zeit.

Wir wünschen euch allen einen herrlichen Frühling und sagen bis bald… Claudi und Tobi

5.200 km Roadtrip durch Australien

14 Gedanken zu „5.200 km Roadtrip durch Australien

  • 30. April 2016 um 11:03
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    Endlich wieder ein Lebenszeichen von Schnattchen und Pitti, gott sei
    Dank, wir haben uns schon grosse Sorgen um die beiden gemacht.
    Ihre Begleiter sind ja clever, um die brauche wir uns ja keine Sorgen zu
    machen (kleines Späßchen !).Wieder wundervolle Aufnahmen und Reise-
    berichte ! Danke für die Wünsche für einen schönen Frühling, das ist bitter
    notwendig, denn bis jetzt sind wir froh, das wir noch nicht erfroren sind.
    Alles Gute für Neuseeland und weiterhin eine wundervolle Zeit euch Vieren !

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    • 30. April 2016 um 12:05
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      Wir sind bei 13 Grad in Christchurch gelandet und können nun mitfühlen 🙂 Wir hoffen aber auch das uns das gute Wetter treu bleibt 🙂 Viele Grüße!!!

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  • 30. April 2016 um 12:17
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    Endlich konnten wir etwas über euren Trip durch Australien lesen. Wieder ganz spannend und mitreißend geschrieben. Fast so, als wenn wir alle dabei wären. Die Tierwelt Australiens ist schon spannend. Auch wenn so mancher „Vertreter“ euch locker in den Beutel stecken könnte. Dann wieder viele tolle Erlebnisse und Begegnungen in Neuseeland. Ganz liebe Grüße von Jens und Ilona

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  • 30. April 2016 um 13:31
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    Hallo Ihr liebe,
    Mit voller Spannung erwartet, der roadtrip ist da-juhu. Australien und co war ja mein persönlicher Favorit eurer Tour. Fein gemacht. Schöne Bilder und gut zu lesen. Bin immer voll medial wenn ich eure Berichte lese. Auf dem Tisch liegt der Atlas für die Tour, das iPad für Wikipedia und zusätzliche infos und das iPhone für euren Reisebericht. So verfolge ich die Route und schaue was es da so gibt-Danke an das www. Dann los geht’s zu den Maori und dem Land der vier Klimazonen. Taschaui und einen dick Umarmung nach Ozeanien.

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    • 1. Mai 2016 um 0:55
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      Uns freut es sehr das wir euch trotz der grossen Distanz mit Wort&Bild so erreichen und die Faszination teilen können. Viele Grüsse

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  • 2. Mai 2016 um 8:30
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    Kann mich den Vorkommentaren nur anschließen…. Immer wieder toll zu lesen 🙂 Lasst es Euch weiterhin gut gehen und seit schön vorsichtig, bei dem giftigen Geviehts… 😉

    Lg Petra :-*

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  • 3. Mai 2016 um 14:37
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    Nun habe ich ganz in Ruhe euren Bericht gelesen und was ist passiert? – die Tafel Schokolade liegt noch unberührt neben mir. Und warum? – weil eure Erzählungen und Bilder wieder so spannend und mitreißend geschrieben sind das man wie gebannt davor sitzt und alles in sich aufsaugt. Für eurer nächstes Ziel „Neuseeland“ wünsche ich euch viel Spaß und viele tolle Eindrücke. Passt schön auf euch auf. Seid ganz lieb gegrüßt von Manja und dem Rest der Familie.

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    • 19. Mai 2016 um 8:27
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      Hallo Manja, wir geben uns auch für den nächsten Bericht die größte Mühe, damit dann zwei Schokoladen gerechtfertigt sind 🙂 Viele Grüße aus der Ferne, Claudia & Tobias

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  • 5. Mai 2016 um 20:46
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    Hei ihr beiden, das war doch mal wieder eine Story! Australien klingt auf jeden Fall spannend aber ich schätze, dass euch Neuseeland auch gefallen wird. Wir drücken die Daumen und freuen uns auf weitere Geschichten.

    Grüße von der Ostsee – und für Tobi einen frohen Herrentag 🙂

    C&C

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    • 19. Mai 2016 um 8:30
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      Hallo ihr Zwei, als kleines Zwischenfeedback möchten wir euch vorab verraten das „Neuseeland echt a-a-amazing“ ist 🙂 Mehr dazu im nächsten Bericht. Viele Grüße von der Nordinsel, Claudi&Tobi

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  • 8. Mai 2016 um 19:24
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    Hallihallo ihr Lieben, ich sitze gerade im Auto einer Mitfahrgelegenheit gen Berlin und stöbere in euren Reiseberichten. Hachz, alles klingt so fantastisch und spannend, ich möchte bitte auch ganz schnell wieder verreisen! Ich bin gespannt, welche neue Ideen ihr schon ausspinnt 😉 Drücker in die Ferne

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    • 19. Mai 2016 um 8:38
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      Hallo Susän, da kommen echt paar Ideen zusammen auf so einer Reise. Punkte die wir immer wieder spinnen notieren wir mittlerweile schon, denn ein Jahr kann ja soooo lang sein 🙂 Beste Grüße aus dem Kiwi-Land, Claudi&Tobi

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  • 14. Mai 2016 um 22:40
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    Haha… Die roten Ohren…die kriegt hier bei mir auch immer der ein oder andere Seid gedrückt! Denken an Euch!!!!

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  • 4. Juli 2016 um 23:30
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    Ah you took me back to Australia with these photos. That’s a great photo you took of the sunset at St Kilda Beach! You capture the Australian wildlife in their true essence…e.g. the wombat sunbathing! Also liked the one at the beach that Claudia is far you are are „holding her“ that’s a cool one!

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