15 Uhr landen wir in Christchurch/ Neuseeland bei zarten 15 Grad. Wir erledigen problemlos die Einreiseformalitäten, lassen wieder unser Gepäck beschnüffeln und brauchen erst einmal einen Kaffee. Danach geht es mit dem Bus zur unserer Airbnb-Gastgeberin Ann. Ann ist aus Malaysia und wohnt seit acht Jahren auf der Südinsel. Sie hat vier Söhne, ist alleinerziehend und ihr Jüngster wohnt noch mit im Haus. Sie begrüßt uns herzlich, zeigt uns ihr Haus und unser Zimmer – ein WOW Effekt erhellt den Raum, schön eingerichtet, lichtdurchflutet, mit Blick in den Garten der sich in satten Herbstfarben zeigt. Bei einer heißen Schokolade lernt man sich näher kennen und Ann horcht uns aus, was wir über Neuseeland – „Land der weißen langen Wolke“ wissen und geplant haben. Rasch sitzen wir mit Kartenmaterial am Tisch und sie gibt uns noch ein paar zusätzliche Tipps. Im Hintergrund bereitet ihr Sohn das Kaminfeuer auf und in wenigen Minuten wird es richtig heimelig. Für das Abendessen wollen wir gar nicht mehr vor die Tür und bestellen Pizza. Im Anschluss macht es uns Ann am Kamin gemütlich. Wir schreiben unsere Gedanken zusammen und fallen spät ins Bett. Zur Überraschung hat uns Ann Heizdecken ins Bett gelegt – hm, ehrlich… Ja verdammt, wir haben sie genutzt 🙂 . Am Morgen empfängt sie uns mit einen umfangreichen Frühstück (australisch = Toast, Oatmeal – Getreidebrei, malaysisch = Reis mit Hühnchen, dazu Ingwer und Chili). Wir kommen aus den schlemmen nicht mehr raus. Um 10 Uhr laufen wir kugelrund zur Camper-Vermietung, erledigen den Schreibkram, fahren zurück zu Ann um die Rucksäcke abzuholen und um „tschüss“ zu sagen, aber es fällt uns bei dieser liebevollen Person nicht einfach. So sitzen wir bei Kaffee & frischen Cookies zusammen und reden, bis der Blick auf die Uhr fällt – wir müssen. Wir bedanken uns bei Ann für diese herzliche Gastfreundschaft und sagen „bis bald“. Wir fahren noch rasch in den Supermarkt um die Ecke und decken uns mit dem Nötigsten ein. Danach haben wir das kleine Örtchen Akaroa als Ziel. Nach der Ankunft auf dem Platz am See richten wir uns im Camper erst einmal ein, essen Abendbrot und fallen beizeiten ins neue Bett. Am nächsten Morgen wird ausgiebig gefrühstückt und die Kleinstadt unter die Lupe genommen. Claudi findet dabei einen warmen Schal aus Merino-, Possumwolle – „der ist soooo kuschelig“ 🙂 . Wir fahren auf einen Berg, genießen die Aussicht über den See und die herbstliche Landschaft.

Am nächsten Tag geht es nach dem Frühstück zu dem Fluss Tekapo + Pukati. Auf dem Weg machen wir an verschiedenen Aussichtspunkten Halt und knipsen Bilder… Alleine sind wir dabei nicht, wir haben stets das Gefühl das ein Touri-Bus nach den anderen an uns vorbei hetzt. Am Mount Cook (den höchsten Berg des Landes) angekommen sichern wir uns einen schönen Stellplatz mit Aussicht zum Berg. Wir trinken einen Kaffee, die Sonne scheint und die schneebedeckte Spitze strahlt herab… Leider nicht lange, denn am Abend ziehen dunkle Wolken auf und es gibt den ein- oder anderen Schauer. In den Regenpausen bestaunen wir den Sternenhimmel. Dieser ist hier so klar und mit unzähligen Sternen gefüllt… der pure Wahnsinn. Am nächsten Morgen schüttet es leider immer noch wie aus Kannen und unsere Wanderung fällt sprichwörtlich ins Wasser. Stattdessen schauen wir uns das Sir Ed Hillary Museum an. 1948 bestieg er den Mount Cook in den Vorbereitungen für den Mount Everest, den er als erster 1953 bestieg. Im Anschluss fahren wir zum Tasman Gletscher und seinem See, indem riesige Eisberge schwimmen und lauschen dem Knacken der Eisstücke. Wir verlassen die Alpen und es geht gen Süden vorbei an unzähligen Staudämmen bis an die Ostküste, wo wir bei Riesenmurmeln am Pazifikstrand, den Moeraki Boulders, einen Stopp machen um uns diese Handwerkskunst der Natur aus nächster Nähe zu betrachten. Die grauen Steinkugeln liegen am Strand verstreut bis ins Meer hinein. Die größten haben einen Durchmesser von über zwei Metern. Sie sind geädert wie Schildkrötenrücken und werden deshalb auch Schildkrötensteine genannt. Manche sind aufgebrochen und zeigen ein gelb-grau zerklüftetes Inneres. Kurz bevor die Sonne im Meer versinkt haben wir noch ein Date mit ganz besonderen Kollegen. Wir machen einen ruhigen Strand ausfindig, wo man sehr gut Gelbaugenpinguine (einer der seltensten Pinguine der Welt) beobachten kann. Wir legen uns also auf die Lauer und siehe da, wie aus dem Nichts kommen die kleinen Torpedos durchs Wasser auf den Strand zu geschossen, richten sich auf und watscheln ganz relaxt den Strand entlang – ein schönes Schauspiel.

Wir besuchen die Studentenstadt Dunedin mit der steilsten Straße der Welt (35%) und den wunderschönen Bahnhof der Stadt. Beides absolut eindrucksvoll und sehenswert. Von hier aus geht es auf die Halbinseln Ortago Peninsula, hier ist die einzige Königsalbatros-Festlandkolonie der Welt beheimatet. Dort erfahren wir alles Wissenswerte über Albatrosse (z.B. das ihre Flügelspannweite ca. 3 Meter beträgt) und lernen auch gleich noch die Nachbarn der Alba’s kennen, die Seelöwen. Diese liegen ein paar Meter vor uns entspannt in der Sonne und winken ab & zu mal mit ihren Flossen. Das ist ein wunderschönes Fleckchen Erde, so setzen wir uns in die Sonne und schauen den Tieren bei ihrem Zeitvertreib zu.

Entlang der Southlands, dem südlichsten Teil Neuseelands, gibt es unzählige schöne Orte welche bei Touristen kein Interesse wecken da sie nicht besucht, sondern eher entdeckt werden wollen. Also reisen wir auf kleinen Straßen abseits des Highways vorbei am Nugget Point, Lake Wilkie und schauen uns die verrückte „Lost Gypsy Gallery“ an. Mit einer Unzahl an absolut sinnfreien, aber sehr witzigen Basteleien und technisch-mechanischen Kreationen sorgt diese für staunen und lachen. Wir lassen uns an einsamen Stränden vom Können der Hektor Delphine beeindrucken bis wir den südlichsten Punkt Neuseelands erreichen – Bluff. Vom weit entferntesten Punkt (ca. 18.000 km bis nach Hause) gratulieren wir unseren Mamas zum Muttertag. Wir fahren über die Rakatu Wetlands, welche sich an der Grenze zum Fjordland befinden, entlang am Fluss Te Anau Richtung Milford Sound. Der 15 km lange Fjord ist die wichtigste Touristenattraktion des Fjordland-Nationalparks im Südwesten der Insel und gehört somit auch zum Weltnaturerbe der UNESCO. Eine Schiffstour lassen wir an diesem bekanntesten Fjord aus, da das Wetter zu schlecht und somit die Sicht im Fjord gleich null ist. Stattdessen finden wir einen schönen Platz für die Nacht am Fluss Wakatipu. Wir lassen uns mit einem Bier am Wasser auf Treibholz nieder und genießen die Aussicht auf die Berge. Unser Weg führt uns nun entlang der Westküste, welche regional den „Wetlands“ (= Feuchtgebiet) zugeordnet wird. Diese Bezeichnung trägt die Region nicht zu Unrecht, da sie doch zu den regenreichsten der Welt gehört. Hier sagt man, die Menschen seien genauso mürrisch wie das Wetter! Das mit dem mürrischen Wetter würden wir unterschreiben aber von den Menschen können wir nur Gutes berichten 🙂 . Auf unserem Weg schauen wir uns die zwei größten Gletscher Neuseelands an, diese reichen fast bis an die Tasmansee. Wir lassen uns von der üppigen grünen Landschaft verzaubern, bis wir den Norden der Südinsel erreichen. Da uns das Wandern in den Bergen verwehrt blieb wollen wir das hier nachholen. Wir fahren über den Bergpass des Takaka Hill bis zur nördlichsten Ortschaft Collingwood. Auf dem Weg schauen wir uns die Pupu Springs an. Die Quellen sind für ihr klares Wasser, den hohen Wasserausstoß und ihre religiöse Bedeutsamkeit für die Maori bekannt. In der Nähe finden wir auf einer kleinen Schafsfarm einen herrlichen Platz, von wo wir am nächsten Tag in den Abel Tasman National Park aus starten können. Da der Nationalpark nicht per Fahrzeug erreicht werden kann düsen wir schon in aller Früh mit dem Boot zum Ausgang unserer 20 km Trekkingtour. Leider sagt der Wetterbericht wieder Unwetter für diesen Tag an aber diesmal lassen wir uns nicht abhalten. Bei super Wetter wandern wir die Küste des Nationalparks entlang und haben auf die menschenleeren Strände einen sagenhaften Ausblick und legen hier & da eine kleine Strandpause ein. Kurz bevor wir unseren Ausgangspunkt erreichen holt uns der Regenschauer und das Gewitter ein. Als Fazit kann man sagen so ein Unwetter ist schon ein Erlebnis aber man ist auch froh, wenn man sich dieser Naturgewalt wieder entziehen kann. Da wir nun, bis auf wenige Kilometer, die gesamte Südinsel umfahren haben, steht nach 17 Tagen der Wechsel auf die Nordinsel an. Von Picton setzen wir mit der Fähre nach Wellington, der Hauptstadt Neuseelands, über.

Der Kapitän begrüßt uns an Bord und informiert über einen kräftigen Seegang auf dem offenen Meer und das es zu 6 Meter hohen Wellen kommt. Am Anfang schlängelt sich die Fähre aus einem Seitenarm bis auf die offene See. Wenig später bereue ich, dass ich einen Apfel verzehrt habe da ich nur noch damit beschäftigt bin eine kleine Wolke am Horizont zu fixieren damit der Apfel „drin“ bleibt. Tobias ist amüsiert über die Leute die mit einer kleinen Papiertüte bewaffnet sind, läuft umher, schaut sich das Treiben an der Spitze an und liest entspannt sein Buch. Für das Einfahren in den Hafen von Wellington, dreht sich die Fähre und schlagartig gibt es nur noch ein sanftes hin & her schippern. In Wellington nutzen wir das Großangebot der Supermärkte und füllen unsere Vorräte auf, da dies in größeren Städten sehr viel günstiger ist. Bevor wir die Großstadt verlassen schauen wir uns noch das Te Papa – Museum of New Sealand an. Dieses Museum ist nicht nur sehenswert, sondern sucht definitiv seinesgleichen. Da die Ausstellungen mit den neuesten technischen Möglichkeiten interaktiv unterstützt werden, sind diese nicht nur zum anschauen sondern teilweise auch zum anfassen. Wir waren auf jeden Fall sehr begeistert von diesem Besuch. Zum Reisebeginn auf der Nordinsel haben wir uns entschieden einmal quer durch zu reisen bis wir im Norden wieder auf die Küste stoßen. So führt unser Trip über Whanganui entlang des Whanganui River tief in traditionelles Maori Gebiet. Wir folgen der Straße am Fluss welche nicht die allerbeste ist aber auf jeden Fall ein Abenteuer. Stellenweise muss sie direkt vor uns geräumt werden, da Erdrutsche sie unpassierbar gemacht haben. So schauen wir uns auf dem Weg die Kawana Mühle, die ältesten von Maori betriebene Mühle der Gegend, an und durchfahren Orte wie Jerusalem oder Bethlehem. Als wir die Bergregion der Nordinsel um den Schicksalsberg „Mount Tongariro“ aus dem Film „ Herr der Ringe“ erreichen ist das Wetter leider so schlecht, dass die von uns geplante Trekkingtour „Tongariro Alpine Crossing“ zu gefährlich ist. Stattdessen setzen wir unsere Reise direkt fort und finden ein idyllisches Plätzchen am Fluss Taupo welcher durch eine gigantische Vulkanexplosion entstanden ist. Hier parken wir unser „Häuschen“ direkt am Wasser und werden Zeuge eines herrlichen Sonnenauf- und untergangs. Als Nächstes passieren wir das Geothermalzentrum Neuseelands, dieses ist ein von Schwefelgeruch durchzogenes Wunderland. Da wir nun wieder an der Küste – Bay of Plenty angelangt sind, folgen wir dieser Richtung Norden auf die Coromandel Peninsula. Auf der langgezogenen Halbinsel lassen wir den „Hot Water Beach“ und „Cathedral Cove“ auf uns wirken, schauen uns den kleinen Ort Coromandel, welche das Zuhause von vielen Künstlern ist, an und folgen ab hier dem Küstenverlauf bis Auckland. In der Nähe von Miranda kommen wir in einem kleinen unscheinbaren Lokal endlich dazu „Fish and Chips“ zu probieren (= in Backteig frittiertes Fischfilet und dicken frittierten Kartoffelstäbchen). Wir entscheiden uns für den Fisch „Roten Snapper“ und bekommen alles, wie üblich in Papier eingewickelt gereicht. Während wir schlemmen, entdecken wir zahlreiche Auszeichnungen, Preise und nach Aussagen der Kiwis (= Einheimischen) sei das Hier das Beste. Dies können wir bestätigen, es ist wirklich sehr köstlich und stellt eine gute Grundlage für unsere Weiterreise dar. Wir haben uns bis hierhin gesträubt die teuren Höhlenangebote in Neuseeland aufzusuchen um die Glühwürmchen zu sehen. Das muss auch kostenlos gehen denken wir und so klettern wir in die Waipu-Höhle, knipsen unsere Stirnlampen aus, warten ca. 20 Minuten bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben und „voila“ es zeigt sich ein Höhlenhimmel voller Glühwürmchen und es werden immer mehr die hinzukommen. Dieses Insekt hängt in seiner Wachstumsphase an der Decke der Höhle und lässt einen klebrigen Faden hinab. Durch die leuchtenden Ausscheidungen werden andere Insekten angelockt und bleiben an dem Faden hängen und werden vom Glühwürmchen gefressen. Da wir noch ein paar Tage Zeit haben lassen wir zunächst Auckland links liegen und finden zum Übernachten in Snells Beach ein schönes Plätzchen am Wasser. Leider bedeutet die kalte Jahreszeit das es, für alle die draußen sind, bei uns im „Häuschen“ schön kuschlig ist und so beehrt uns die Nacht wieder mal ein Mäuschen 🙂 . Leider fällt der kleine Phantomnager über unsere Vorräte her und wenn er das gerade nicht tut, scheint es so als tanzt er eine Polka hinter der Verkleidung. Da er sich nicht mit uns anfreunden will und entweder frisst, kackt oder tanzt müssen wir ihm den Krieg erklären. Wir kaufen uns also zwei Mausefallen, bestreichen das gefährliche Ende mit Erdnussbutter und bringen sie an strategisch wichtigen Punkten in Stellung. Wir ersparen euch Einzelheiten, es steht 1:0 für Team Deutschland 🙂 !!! Nachdem das geklärt ist, führt unser Weg in ein idealistisch betriebenes Vogelschutzzentrum (Native Bird Recovery Centre). Hier werden seit 1992, von Robert und seiner Frau, kranke Vögel – von Kiwis über Eisvögel und Albatrosse bis hin zu Falken – gepflegt und wieder aufgepäppelt. Sein Kiwi namens „Sparky“, hat durch eine Possumsfalle ein Bein verloren und darf deswegen nicht ausgewildert werden, da seine Überlebenschancen gleich Null sind. So bekommen wir neben vielen Informationen auch die Möglichkeit Sparky zu füttern, zu streicheln und zu verwöhnen, denn wenn man seine Ohren massiert, schließt er die Augen, genießt und döst uns fast weg, denn an diese Stelle kommt er mit seinen großen Krallen nicht 🙂 .

Als Sparky uns Goodbye gesagt hat geht es weiter bis ans nordwestliche Ende von Neuseeland – Cape Reinga wo die Tasmansee und der Pazifische Ozean aufeinander treffen. Dieser Ort hat für die Maori einen hohen spirituellen Stellenwert, da die Seelen der Verstorbenen von hieraus ihren Weg ins mystische Heimatland Hawaiki antreten. Die riesigen Te Paki Sanddünen nebenan besuchen wir auf unserem Rückweg nach Auckland. Sie sind sehr eindrucksvoll und lassen eine Vorstellung zu, wie es ist wenn man irgendwann mal in einer Wüste strandet. In Auckland angekommen nutzen wir die eineinhalb Tage um die Stadt zu erkunden, Wäsche zu waschen und unsere Rucksäcke dürfen zur Freude wieder gepackt werden.

Am 29. Mai heißt es dann Camper abgeben, die Rucksäcke schultern und ab zum Flughafen – Fidschi wartet. Der Flug mit Fiji Airways ist wahrlich ein Traum, denn neben der weiten Beinfreiheit wird uns das Rundum-Sorglos-Mediapaket geliefert. Die Flugzeit vergeht dadurch sehr fix. So landen wir sehr entspannt, besteigen den lokalen Bus und finden uns einen halben Tag nachdem wir Neuseeland verlassen haben, bei 30 Grad am Strand von Fidschi wieder, aber das ist eine andere Geschichte…

Vielen Dank das Ihr euch die Zeit genommen habt unsere Erlebnisse des letzten Monats zu lesen. Nun seid ihr wieder ein Teil unserer Reise 🙂

 

Neuseeland – Das Land der Gegensätze

6 Gedanken zu „Neuseeland – Das Land der Gegensätze

  • 4. Juni 2016 um 10:29
    Permalink

    Na, endlich ! Pünktlich zu Tobis Geburtstag melden sich Pitti und Schnattchen wieder. Alles , alles Liebe und Gute und ganz viel Gesundheit wünschen wir zum Geburtstag und für euch beide eine schöne Zeit.
    Wenn ihr zurück seit, müsst ihr unbedingt umschulen und Buchautoren
    werden, denn besser kann man die Reiseberichte ,glaub ich ,nicht schreiben.
    Verständlich, packend und hoch interessant. Ich hoffe, ihr bringt für Pitti
    einen Spielgefährten mit, z. B. einen Gelbaugenpinguin und für mich auch ,
    weil ich Pinguine sehr mag.
    Liebe Grüsse und weiterhin eine schöne Reise wünschen euch die Ruppis !

    .

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    • 6. Juni 2016 um 4:26
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      Hallo Ruppis 🙂

      besten Dank für die Tobias-Geburtstags-Glückwünsche, sowie für das Lob zu unseren aktuellen Bericht. Wir relaxen die kommenden Tage noch auf Fidschi, bis wir uns ins nächste Abenteuer „Hawaii“ stürzen. Lasst es euch gut gehen. Viele Grüße Claudia & Tobias

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  • 5. Juni 2016 um 12:32
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    Hallo ihr lieben. Nachdem wir unseren Garten in Form gebrachthaben und vor lauter Schwielen an den Händen nicht mehr konnten war es soweit. Euer Reisebericht ist da-juhu. Ich mach es mir auf einen liegegemütlichund ich hoffe der Akku und das Netz macht mit. Nach der langen Wartezeit ist ja wieder richtig viel Lesestoff zusammengekommen:). Vielen Dank so bin ich um das steineschleppen gekommen. Hab das alles schön aufgesaugt und versuche das gerade zuhause nachzureisen damit ich in etwa sehe wo die vielen schönen Orte liegen. Euch noch eine supi Zeit in der Südsee. Drücke euch lieb und bis bald.
    Freue mich immer auf eure neuen Bilder und schaue mir sie immer mal wieder an wenn der ein oder andere mürrische Kunde im Laden verweilt hat. Es gibt doch schönere Sachen als sich darüber in der Pause zu unterhalten.
    Drück euch lieb

    Antworten
  • 5. Juni 2016 um 12:34
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    Sorry für die verflixten Schreibfehler, hab geschrieben ohne zu schauen was passiert;)
    War auch sehr sonnig und das Display ist kaum zu sehen.

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    • 6. Juni 2016 um 4:57
      Permalink

      Hallo ihr Häuslebauer,

      schön von euch zu lesen und wie es scheint kommt ihr kräftig voran mit eurem Hausbau 😉 Die Prio ist gut gesetzt, mit unseren Bericht & Fotos eine Pause einzulegen, auch wenn du die Schreibfehler der Sonne zuordnest, eine Weinschorle wäre auch okay 🙂 (auf ein Sektfrühstück mit dir freue ich mich wieder ganz besonders!).
      Wir haben unsere Reiseroute aktualisiert, darüber kannst du unsere Strecke gut verfolgen (was war – ganz besonders, was kommt – eher als Anhaltspunkt zu werten 😉

      Sonnige Grüße, Claudia & Tobias

      Antworten
  • 4. Juli 2016 um 23:24
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    These photos are priceless! I loved the black and white ones. And you got to touch the Kiwi!!!

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